Mediator und Ausbilder BM®, lizensiert durch den Bundesverband Mediation e. V.
Supervisor und Coach (DGSv, EASC)
Transaktionsanalytischer Berater
Diplom-Pädagoge (Erwachsenenbildung und Interkulturelle Pädagogik)
Mediator und Ausbilder BM®, lizensiert durch den Bundesverband Mediation e. V.
Supervisor und Coach (DGSv, EASC)
Transaktionsanalytischer Berater
Diplom-Pädagoge (Erwachsenenbildung und Interkulturelle Pädagogik)
Ich liebe Resonanz.
Schon als kleines Kind bin ich in Musik versunken. Meine Fähigkeiten im Umgang mit Gruppen hat ihren Ursprung in den Musikgruppen, an denen ich schon im Kindesalter teilgenommen habe. Mit 12 Jahren hatten wir unsere erste Band, in der wir uns ohne die Hilfe von Erwachsenen oder Älteren selbst zusammenraufen mussten:
Wir haben unsere Stücke selbst entwickelt oder die nachgespielten selbst arrangiert und um die Rollenverteilung im Gruppengeschehen gerungen. Dabei haben wir gelernt, wie wir uns als Kollektiv organisieren müssen, um an Auftritte zu kommen.
Die wichtigste Fähigkeit eines Musikers ist das Zuhören.
Dann kann er passend reagieren, seine Mitspieler glänzen lassen und es entsteht etwas, was es noch nie vorher gab.
Eine Musik, die er alleine hätte gar nicht schaffen können.
Das Wahrnehmen von Stimmungen und Dissonanzen und das Setzen des gemeinsamen Pulses habe ich damals gelernt und ist im übertragenen Sinn heute meine Aufgabe als Mediator, Supervisor und Seminarleiter.
Wenn das Team bei Gemeinsamkeiten resoniert, schafft es Großes.
In der Musik entstehen die heftigsten Dissonanzen, wenn wir ganz haarscharf nicht auf derselben Wellenlänge spielen.
Kleine Verstimmung haben große Wirkung. So ist es häufig auch in Teams: Kleinste Unstimmigkeiten können fatale Wirkung haben.
Ich leihe euch mein Ohr, damit ihr eure Instrumente neu einstellen könnt und wieder gute Stimmung herrscht.
Mein geistige Heimat sind das systemische Denken und die Transaktionsanalyse. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, klicke hier.
„Dank Ihrer maßgeblichen Unterstützung ist aus den in unserer Kanzlei arbeitenden, jeweils für sich gesehen schon tollen Individuen nunmehr das „beste Team ever“ geworden.
So haben wir nicht nur unsere gesteckten Ziele erreicht, die Zusammenarbeit macht insgesamt einfach auch noch viel mehr Freude.“
RheinMediation - Kultur der Verständigung