Zoominar
Wir zeigen dir, wie du als Mediator:in erfolgreich wirst, so dass Medianden dich wirklich buchen
Die meisten Mediator:innen, die wir kennen, fragen sich:
Das können wir gut nachvollziehen. Leider machst du dir mit dieser Perspektive dein Leben unnötig schwer.
Dazu spiel einfach mal folgendes Gedankenspiel mit uns: Hat dich je einmal ein Zahnarzt angerufen, um dich zu fragen, ob du vielleicht Zahnschmerzen hast? Er hätte da ein ganz tolles Angebot für dich, seine Wurzelbehandlung wäre Legende? Vermutlich stimmst du uns zu, wenn wir sagen, dass dies ein merkwürdiges Vorgehen wäre?
Uns ist das jedenfalls noch nie passiert, und wir glauben zu wissen, warum:
Wenn ich dann wirklich einen Zahnarzt brauche, werde ich sehr wahrscheinlich jemand anderes suchen.
Eine kluge Zahnärztin wird sich also so positionieren, dass sie von denjenigen gefunden wird, die gerade Zahnschmerzen haben.
Und dann wird sie nicht von Zahnschmerzen und Behandlungsmethoden erzählen, sondern von gesunden Zähnen und dem schönen Gefühl, "wieder kraftvoll zubeißen zu können" (erinnert sich noch jemand an die entsprechende Zahnpastawerbung?)
Und im Idealfall wirst du einen ehrlichen Eindruck von der Sorgfalt und Freundlichkeit bekommen, mit der sie dich als ihre Patientin betreuen wird.
Es bedeutet: Dreh die Frage um!
Aus ‚Wie finde ich mehr Fälle?‘ wird ‚Wie finden die Fälle mich?‘
Denn nur Zahnärzte finden Wurzelbehandlungen toll, und auch nur dann, wenn sie nicht selbst im Stuhl sitzen. Und nur Mediatoren finden die Beschäftigung mit Konflikten interessant, und auch nur dann, wenn sie nicht selbst auf dem Stuhl der Medianden sitzen. Bau dir deshalb rechtzeitig ein System auf, mit dem du von den richtigen Mediand:innen gefunden wirst.
Die meisten von uns haben ein komisches Gefühl dabei, sich als Mediator:in vermarkten zu müssen:
Haben wir uns nicht unter anderem für Mediation entschieden, weil wir die Art, wie Menschen miteinander reden, ändern wollen? Ehrlich und relevant anstatt manipulativ und bestenfalls halbwahr, wie in der Werbung? Wollen wir nicht zugewandt zuhören statt ichbezogen drauflos zu plappern?
Tatsächlich denken wir, dass wir als Mediator:innen besonders daran gemessen werden, ob man uns vertrauen kann. Dazu gehört, ob wir das, was wir versprechen, auch halten. Daher nennen wir die Kunst, Marketing für Mediation zu betreiben, ‚den Dialog mit unserem Markt zu gestalten‘. Es geht darum, authentisch Beziehungen zu pflegen, die die Rollen im Rahmen ‚professionelle Mediatorin‘ und ‚lösungssuchende Medianden‘ unterfüttern.
Wir haben unsere Antwort gefunden und wollen dich daran teilhaben lassen.
In unserer Anfangszeit als Mediator:innen hätten wir am liebsten gehabt, wir hängen ein Schild an die Tür und haben jeden Tag ausreichend Mediationen. Sollen wir dir was verraten? Es hat nicht geklappt. Psychologen nennen das ‘Magisches Denken’. Es funktioniert nur im Märchen.
Muss eine volle Mediationspraxis deswegen ein Traum bleiben?
Nein! Dich finden zu lassen heißt, mit den positiven Seiten deiner Persönlichkeit und deiner genauen Positionierung dort sichtbar zu sein, wo deine Kund:innen dich sehen.
Wie das geht, zeigen wir dir.
Wir erzählen davon, welche Missverständnisse es gibt und wie du deine blinden Flecken erkennst. Wie du Freude am Marketing entwickelst, weil du verstehst, dass Mediationskompetenz bereits Marketingkompetenz bedeutet.
Und wir freuen uns jedes Mal, wir sehr unsere Teilnehmer:innen den Austausch und die Vernetzung beim interaktiven Arbeiten schätzen.
Klingt gut? Dann komm mit uns auf neue Ideen.
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Mediator:innen und Konfliktmanager:innen: Einschließlich freiberuflicher Mediator:innen, Konfliktberater und Teamleiter:innen, die gerne mehr Mediationen durchführen würden.
Imke mediiert Teams und Führungskräfte. Dabei hangelt sie sich stets an der Frage entlang, was die Menschen im Konflikt gerade wirklich brauchen, um loslassen und sich weiterentwickeln zu können.
Außerdem ist sie Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und möchte für angehende Mediator:innen genau die Coach sein, die sie sich nach ihrer eigenen Ausbildung für sich selbst gewünscht hätte.
Rüdiger mediiert und berät Menschen in Organisationen: Teams, Führungskräfte, Personaler:innen. Er bildet Mediator:innen aus und hilft seinen Mediationskolleg:innen, besser und erfolgreicher zu arbeiten. Durch Seminare, Supervisionen und Beratungen.
RheinMediation - Kultur der Verständigung