Dein Team redet gerade nicht mehr miteinander, sondern übereinander...
…und du fragst Dich: ‚Was kann ich jetzt tun, damit mein Team wieder ein Team wird?‘
Dein Team redet gerade nicht mehr miteinander, sondern übereinander...
…und du fragst Dich: ‚Was kann ich jetzt tun, damit mein Team wieder ein Team wird?‘
Wie eine Feuerwehrfrau eilst du von Brandherd zu Brandherd und versuchst, zu retten, was zu retten ist. Fatalerweise scheint jede deiner Interventionen das Feuer anzufachen, statt dass sich die Rauchwolken verziehen, und zu allem ÜBerfluss verbrennst du dir am Ende selbst die Finger.
...dann gibt es dafür ein paar Gründe, die es jeder noch so kommunikativ begabten Führungskraft schwer machen, einen Konflikt in ihrem Zuständigkeitsbereich zu transformieren:
dass alle wieder an einem Strang ziehen, und zwar in die gleiche Richtung.
Eine echte Transformation der Stimmung, in der Vertrauen und Motivation wachsen. So dass das Team wieder die Ziele erreicht, für die es verantwortlich ist.
Auch für dich wäre das eine Befreiung: Keine endlosen Gespräche mehr, die sich im Kreis drehen. Stattdessen eine gelöste, fröhliche Stimmung. Und endlich wieder Zeit für deine eigentlichen Aufgaben.
Stell dir vor, wie eure gute Laune den ganzen Raum erhellt und jeden mit Energie versorgt. So wird die Arbeit mühelos und die Ziele rücken in greifbare Nähe.
Jedoch, das passiert nicht von alleine. Wie lange hält dieser Zustand bei Euch schon an? Wie oft hast du schon gedacht 'Also jetzt müsste es zwischen den Kolleg:innen eigentlich laufen', nur damit es am Ende noch schlimmer wurde?
Der Zeitpunkt, dir Hilfe zu holen, ist jetzt.
Lass uns einmal unverbindlich miteinander sprechen, damit du deine Handlungsmöglichkeiten sortierst und wir einen Fahrplan erstellen, mit dem du jetzt durch die vertrackte Situation hindurch navigierst.
Unserer Erfahrung nach läßt sich eine soziale Konfliktdynamik nicht nach Belieben einfrieren: Die Unzufriedenheit im Team steigt solange weiter, wie du die Probleme nicht angehst.
Letztlich ist es wie mit Karies: anfangs ist es nur ein kleines Löchlein, aber je länger du wartest, desto schmerzhafter wird am Ende die Behandlung.
Wir sind sehr froh, uns für die Zusammenarbeit mit Herrn Hausmann entschieden zu haben:
In einem wichtigen Team wurden Meinungsverschiedenheiten nicht mehr ausgetragen und die Kollegen fühlten sich zunehmend unwohl. Dies führte sogar zu einer Langzeiterkrankung.
Als neuer Geschäftsführer im Unternehmen wusste ich: Wir müssen ein klares Signal setzen, so etwas darf es bei uns nicht geben! Die Situation muss verändert und das Team bei der eigenverantwortlichen Klärung und einem Neuanfang unterstützt werden.
Herr Hausmann hat mit allen Beteiligten sehr empathisch gesprochen und sie an einen Tisch gebracht. Natürlich haben auch wir uns die Frage gestellt: Ist das der richtige Weg? Geht das gut? Aber ich dachte: Es gibt Themen, da ist es gerade nicht sensibel, seine Aussagen in Watte zu packen. Herr Hausmann hat dafür gesorgt, dass sich die Kollegen aus der Deckung wagten, ohne dabei den Respekt voreinander zu verlieren und frisches Porzellan zu zerschlagen. Es wurde als reinigendes Gewitter empfunden, das die Atmosphäre geklärt hat.
Wir haben gelernt, Wasserstandsmeldungen von Mitarbeitern ernst zu nehmen, gerade wenn unsere Wahrnehmung eigentlich eine andere ist. Den Prozess verbindlich und zeitnah zu gestalten, hat sich ausgezahlt. Jetzt werden Unstimmigkeiten direkt angesprochen und die Gefühlslage wird dabei immer mit berücksichtigt. Denn auch fachlich wichtige Diskussionen finden nicht mehr statt, wenn der Eindruck besteht, dass mit einem Kollegen scheinbar nicht zu reden ist und das man deswegen nicht mehr miteinander kommuniziert.
Die Mediation mit Frau Trainer war ein voller Erfolg. Es ging um die Trennung einer Geschäftspartnerschaft, die sehr emotional belastet war und sehr ausweglos erschien. Zu jedem Zeitpunkt empfand ich, dass alle Sichtweisen der Beteiligten Gehör gefunden haben, dass sie ausgleichend und mit einer konstruktiven Klarheit die wesentlichen Punkte für beide Seiten herausgearbeitet hat. Ohne sie wären wir nie so weit gekommen, uns fair und im Guten zu trennen. Herzlichen Dank!
Es ist für mich unzweifelhaft, dass RheinMediation selbst komplex wahrgenommene Situationen
gut moderieren können und auf tragfähige Lösungen (durch Konsenz gebildet) zuarbeiten
können. Selbst unter schwierigsten Konstellationen im Managementbereich moderiert Herr
Hausmann eine ausgewogene Aussprache mit einer zielführenden und wertschätzenden
Grundhaltung. Hierdurch wird Management auf die wesentlichen und im Zentrum stehenden
Aufgaben zurückgeführt: auf das Führen von Mitmenschen mit klaren Aussagen und einer
ausgewogenen Emotionalität.
[RheinMediation hat] Aufgaben über-
nommen, um Divergenzen im Managementbereich zu lösen. Hierzu gehörte
sowohl die Betreuung der gesamten Managementrunde, d.h. die Betreuung der
Gesamtheit aller Abteilungsleitenden, die von den Erfahrungen von
RheinMediation profitieren konnten. Zu diesem Zwecke wurden Einzel-
gespräche geführt, aber auch gemeinsame Workshops und Meetings
durchgeführt. Hierdurch hat RheinMediation (Herr Haussmann) in
Zusammenarbeit mit ZB MED einen wichtigen Beitrag geleistet, um die
Kommunikation, Abstimmung und Ausrichtung im oberen Management zu
verbessern. In den durchgeführten Sitzungen wurden unterschiedliche
Vorgehensweisen und Abstimmungsszenarien vorgestellt und durchgeführt,
die halfen, die Arbeitsgrundlage im oberen Management zu verbessern.
Mein Respekt: Ihr habt es geschafft, eine große Gruppe emotional zu halten und wir konnten uns endlich so austauschen, dass wir uns durch diesen Austausch neu gefunden haben. Das hält zum Glück bis heute an und ist auch ein großes Verdienst von Euch.
Nach stürmischen und konfliktreichen Jahren in unserem Betriebsrat gab es nach einer Neuwahl die Chance auf einen Neuanfang.
Zuvor hatten wir große Schwierigkeiten, sowohl gegenüber dem Arbeitgeber als auch gegenüber den Kolleginnen und Kollegen mit einer Stimme zu sprechen. Die Stimmung untereinander war schon ziemlich vergiftet.
Selbst konstruktive Beiträge wurden abgelehnt, nur weil sie von der „anderen Seite“ kamen. Es war einfach kein Vertrauen da.
Wir wollten einen Neuanfang, wir wollten uns wieder in die Augen schauen können. Dabei war es uns besonders wichtig, über die erlittenen Verletzungen zu sprechen und über das, was wir uns gegenseitig angetan haben.
Leicht war das nicht: Eine Mediation einige Zeit zuvor hatte nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Einige sagten, sie sei gescheitert, andere, wir hätten einfach weitermachen sollen.
Es war nicht einfach, alle von einem weiteren Mediationsversuch zu überzeugen, aber es hat sich gelohnt!
Ihr habt uns einen sicheren Raum gegeben. Wir konnten die Vergangenheit aufarbeiten, loslassen und abschließen.
Wir haben am eigenen Leib erfahren, wie wertvoll es ist, verletzlich und offen für Kritik zu sein. So wurde uns allen bewusst, wie unser eigenes Verhalten den anderen verletzen kann - eine sehr lehrreiche Erfahrung für uns alle.
Im Laufe der Mediation, nachdem wir endlich offen miteinander umgegangen waren, stellte sich heraus, dass viele Handlungen auf Missverständnissen und Fehlinterpretationen beruhten, was uns sehr nachdenklich stimmte.
Das hat meiner Meinung nach letztendlich auch die notwendige Selbstreflexion ausgelöst:
Ich persönlich nehme mich seitdem als Person manchmal mehr zurück und frage mich mehr: Was ist das Beste für das Gremium? Ich denke noch mehr im Wir. Denn wenn wir das alle tun, dann hilft uns das als ganzes Gremium.
Im Nachhinein ist mir aufgefallen, wie wenig empathisch ich manchmal war, um nicht zu merken, was mein Festhalten an bestimmten Positionen bei anderen Kolleginnen und Kollegen im Gremium ausgelöst hat.
Mein Anspruch an mich selbst war damals schon ein anderer. Hilfreich war die Erkenntnis, wie engstirnig man (ich) im Konflikt werden kann und wie schwer es ist, alleine wieder herauszukommen.
Jetzt haben wir wieder Laufruhe im Betriebsrat und sind seit nunmehr 2 Jahren auf dem Weg einer guten und gemeinsamen Zusammenarbeit.
Damit sind WIR als Gremium und ich als Vorsitzender wieder handlungsfähig.
Heute treffen wir wieder gemeinsame Entscheidungen und leisten gute Arbeit für unsere Kolleginnen und Kollegen.
Wir sind auch heute nicht immer einer Meinung, aber wir hören einander zu. Wir tauschen uns aus und finden gemeinsam Lösungen, die von einer breiten Mehrheit getragen werden.
In einem Konflikt ist oftmals so viel Ordnung verloren gegangen, dass die Situation komplex bis chaotisch erscheint.
Ein Konflikt erscheint zwar vordergründig als der Einzug des Chaos in ein mehr oder weniger gut funktionierendes System.
In Wirklichkeit ist der Konflikt selbst ein dynamisches System.
Unser Ansatz arbeitet mit den systemischen Dynamiken, nicht gegen sie.
Wir kennen dieses System in seinen Spielarten und arbeiten schnell daran, die Kernprobleme zu identifizieren und praktikable Lösungen zu entwickeln. Das funktioniert, indem wir gezielte Impulse auf der Kommunikations- und Beziehungsebene setzen, die die ‚Selbstheilungskräfte’ des Teamsystems aktivieren.
Dazu fülle gerne das Formular aus.
In diesem Gespräch stehen wir dir als ko-kreativer Sparringspartner und erfahrener Konfliktberater beiseite.
Du entknotest du nicht nur dein Gehirn, sondern du fasst auch wieder Mut, es jetzt wirklich anzugehen.
RheinMediation - Kultur der Verständigung